Literatur

Karl Pilny: Asia 2030 – Was der globalen Wirtschaft blüht

Unser Fazit: Nicht nur lesenswert, sondern ein Muss für jeden politisch interessierten Unternehmer, für jeden Volkswirt und für jeden Banker. In jedem Fall aber unabdingbare Literatur für jeden ernstzunehmenden Journalisten sowie für jeden Wirtschafts- und Außenpolitiker. [Inhaltsverzeichnis lesen]

Eine Chinesisch-Deutsche Erfolgsgeschichte: Die neue Seidenstrasse

Bei der im Westen oft geübten Kritik am Wirtschaftssystems „Sozialismus chinesischer Prägung“, geht oft unter, dass der Erfolg aber China bestätigt: Hunderte Millionen Menschen wurden in China aus der Armut geführt. Diese Leistung relativiert viele Kritiken. Auch den angeblichen „Ideenklau“ dämpft der Autor: China setzt vielmehr auf vielen Gebieten die Benchmark! Europa muss sich darauf einstellen und Pläne entwickeln, wenn es in naher Zukunft die Rolle eines Zaungastes verhindern will. [Buch lesen]

Buchbesprechung: Venezianische Phantasien

Martin Winter: „China 2049 – wie Europa versagt“. [Besprechung lesen]

Buchbesprechung: Europas Industriepolitik – Nur noch auf dem Papier?

Das Ende des Realismus ist dokumentiert. Statt diese Herausforderung als Chance zu nutzen, hat sich in Anlehnung an Anti-China-Kampagnen auch in Europa in den letzten Monaten leider eine Sichtweise verstärkt, welche die Belt and Road Initiative zunehmend als Gefahr betrachtet und deshalb einer Abschottung das Wort redet. Und nicht nur das, der Autor Schneidewind denkt sogar laut über die Renaissance der „Kreislaufwirtschaft“. Vorwärts in die Steinzeit, sollte man wohl eher sagen. [Besprechung lesen]